Thursday, February 26, 2015

Politische Korrektheit – Auch unter Christen?

(Geschrieben von Ron Graham)
„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“ (Johannes 14:6). Als Erstes müssen wir als Nachfolger von Jesus Christus davon überzeugt sein, dass die Bibel das unfehlbare Wort Gottes ist. Zweitens müssen wir glauben, dass unser Messias – Jesus, der Allmächtige Gott – ehrlich mit uns ist. Und Drittens müssen wir glauben, dass Er alle Menschen angesprochen hat, als Er gesagt hat: „Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“

Wenn wir glauben, dass Jesus derjenige ist, der Er gesagt hat, dass Er ist, und wenn wir an Ihn glauben, warum glauben wir dann nicht an Seine obige Aussage. Wie viele Christen glauben, dass es viele Wege und Religionen gibt, die zu Gott führen. Überraschenderweise gibt es viele Menschen, die bekennen, dass sie Jesus Christus nachfolgen, die ihren Messias aber offen als Lügner bezeichnen. Sie fragen sich jetzt vielleicht, wieso das so ist? Einfach indem sie der politisch korrekten Denkweise zustimmen, dass alle Religionen den gleichen Gott anbeten, oder indem sie denjenigen zustimmen, die sagen, dass es viele Wege zu Gott gibt, die Jesus Christus und Sein Opfer nicht mit einschliessen.

Friday, February 13, 2015

Geld und Endzeit

(Geschrieben von Wilfred J. Hahn)
Zwar verbindet man das Wohlstandsevangelium in der Regel eher mit der charismatischen Bewegung. Trotzdem kann man sagen, dass praktisch die gesamte westliche Christenheit dadurch beeinflusst wird.

In manchen Kreisen meint man geradezu, es gäbe ein Recht auf Reichtum. Die meisten würden wohl nicht auf die extremen Lehren und Methoden von solchen wie Benny Hinn, Kenneth Copeland, Crefo Dollar, Peter Popoff (dem Erfinder des «göttlichen Transfers») und vielen anderen hereinfallen. Schliesslich gehen einige der extremen Vertreter dieser Richtung so weit, zu behaupten: «Wenn Ihr Glaube gross ist, können Sie reich werden. Schicken Sie uns einfach Ihre Spende, und Sie werden einen ‹göttlichen Reichtums-Transfer› oder ‹hundertfache Frucht› dafür empfangen …»