Sunday, December 4, 2011

Die letzten Weihnachten?

(Geschrieben von Jack Kelley)
Ob Sie nun Artikel von Bibelgelehrten bezüglich der Nähe der Entrückung verfolgen, oder Voraussagen von Finanzexperten bezüglich der Nähe des wirtschaftlichen Untergangs, die Botschaft ist die gleiche. Das könnte sehr gut das letzte Mal sein, dass wir Weihnachten so feiern, wie wir es bisher gekannt haben.

Und das ist eine gute Sache. Weil Weihnachten für viele Menschen nichts anderes als eine jährliche Übung im Ausgeben von Geld geworden ist, das wir gar nicht haben, um Dinge zu kaufen, die wir nicht brauchen, für die Menschen auf unserer Liste, von denen wir einige nicht einmal mögen. Fügen Sie diesem noch die traurige Tatsache hinzu, dass es dieses Jahr viele Familien von einem Haus aus tun, das nicht mehr ihnen gehört, und dann können Sie das Level erkennen, auf das die Welt gesunken ist.

Monday, November 28, 2011

Das Ende der Letzten Tage

(Geschrieben von Matt Leasher)
In den Jahrzehnten, die auf die Wiedergeburt von Israel als Nation im Jahr 1948 folgten, haben Bibelprophetiegelehrte verkündet, dass wir uns in den Letzten Tagen befinden, und dass Jesus Christus bald kommt. Als aber ein Jahrzehnt nach dem anderen vorüberging, wurden viele Christen dieser Botschaft, dass wir uns in den Letzten Tagen befinden, überdrüssig, und sie haben gemutmasst, dass die Rückkehr von Jesus Christus noch weit weg ist. Das Problem bei diesen Menschen, die ihre Hoffnung in die baldige Rückkehr von Jesus Christus verlieren, ist, dass sie nicht genau verstehen, was die Letzten Tage im Licht des grossen Bildes sind.

Hebräer 1:1-2 sagt uns, dass die Periode, die als „Letzte Tage“ bekannt ist, begonnen hat, als Jesus Christus in die Welt kam: „Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen.“

Sunday, November 13, 2011

Arabischer Frühling und der islamische Winter

(Geschrieben von Todd Strandberg)
So etwas wie gute Nachrichten aus dem Mittleren Osten gibt es nicht. Jeder positiven Bewegung folgt schliesslich eine negative Konsequenz. Im Artikel von letzter Woche habe ich den Untergang des libyschen Diktators Moammar Gadhafi aufgezeigt. Einige Leute haben meinen Kommentar über seinen Tod als ein gutes Zeichen für Libyen verstanden. Wenn Sie meine Kommentare die letzten Jahre verfolgt haben, dann wissen Sie, dass ich keine Hoffnung sehe, dass die muslimische Welt jemals zur Wiege der Demokratie wird.

Die Unruhen des arabischen Frühlings haben dazu geführt, dass die westlichen Politiker und die liberalen Medien für mehrere Monate erfreut wurden. Sie haben sich alle gefreut, dass ein Diktator nach dem anderen von der Macht entfernt wurde. Jetzt, da der politische Prozess beginnt, zeigt es sich jedoch, dass radikale Islamisten die Oberhand in der Region haben, und der Optimismus beginnt zu schwinden.

Monday, November 7, 2011

Das Sterben des Lammes Gottes

(Geschrieben von Marcel Malgo)
Das Sterben des Herrn Jesus Christus, des Lammes Gottes, war das Schlimmste, was je ein Mensch auf Erden durchmachen musste. Jesus war ja nebst Seiner Gottessohnschaft auch Mensch, als Er auf Golgatha starb.

Der Herr wurde um die dritte Stunde gekreuzigt (Mk 15,25), das ist 9.00 Uhr vormittags. Und in der neunten Stunde (V 34) – das ist um 15.00 Uhr – stiess Er den lauten, so erschütternden Schrei aus: «Eli, Eli, lama asabtani? Das heisst übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» (Mk 15,34).

Das bedeutet also, dass Jesus Christus – als Er diesen Schrei ausstiess – bereits sechs Stunden lang in grauenhafter Einsamkeit am Kreuz hing! Gott der Vater hatte, solange der Sohn am Kreuz hing, Seinen Blick von Ihm abgewandt. Denn am Kreuz hing nicht nur irgendein Sünder. Nein, da hing Einer, der zur Sünde gemacht worden war! «Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt» (2.Kor 5,21).

Saturday, October 22, 2011

Prophetie und Politik

(Geschrieben von Jack Kinsella)
Der Antichrist hat nur 7 Jahre, um das alles zu vollbringen, was die Bibel über ihn aussagt. Diese Zeit reicht nicht aus, um all die notwendigen religiösen, wirtschaftlichen und politischen Infrastrukturen aufzubauen, von denen die Heilige Schrift spricht. Damit der Antichrist die Zügel der globalen Regierung in die Hand nehmen kann, muss irgen djemand zuvor die Pferde vor den Karren gespannt haben.

Die UNO macht Anstalten, sich selbst in die Position einer funktionellen globalen Regierung zu erheben. Der heutige Stand der Dinge ist, dass die UNO zu ineffektiv ist, dass ihr solch eine Machtstellung anvertraut werden könnte, doch die Welt ist sich sehr wohl bewusst, dass es irgendeine Form eines globalen Regierungssystems geben MUSS.

Wednesday, October 12, 2011

Richterstuhl Christi: das Preisgericht

(Geschrieben von Thomas Lieth)
«Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse» (2.Kor 5,10).

Bei den Empfängern des zweiten Korintherbriefes handelte es sich um Kinder Gottes, um wiedergeborene Seelen, die einst beim Herrn sein werden. Und doch ist in 2. Korinther 5,10 von einem kommenden Gericht die Rede. «Denn wir alle», so steht es geschrieben, «müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden». Der Apostel Paulus bezieht sich ausdrücklich mit ein, indem er «wir» sagt. Auf den ersten Blick scheint das ein Widerspruch zu sein, wenn es demgegenüber in Johannes 5,24 heisst: «Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurch gedrungen.

Wednesday, September 21, 2011

Wegen schlechten Verhaltens zurückgelassen?

(Geschrieben von Jack Kelley)
Eines der deutlichsten Zeichen, dass die Entrückung nah ist, ist die Anzahl der Menschen, die mir schreiben, weil sie fürchten, dass sie wegen ihres Verhaltens zurückgelassen werden könnten. Als man dachte, dass die Entrückung noch in ferner Zukunft liegt, hat man sich darüber nicht so grosse Sorgen gemacht.

Ich bin sicher, dass manches davon einfach die Überführung des Heiligen Geistes ist, und in diesem Fall hat es nichts mit der Entrückung zu tun, denn wie wir sehen werden, können wiedergeborene Gläubige nicht von der Entrückung ausgeschlossen werden; aus keinem Grund.

Der 29. Sep wird Offenbarung 12 nicht erfüllen

(Geschrieben von Jack Kelley)
Aufgrund der Fragen, die ich bekomme, kann ich erkennen, dass ein YouTube-Video und Online-Artikel offensichtlich viele Menschen überzeugt haben, dass sowohl die Erfüllung von Offenbarung 12 als auch die Entrückung der Gemeinde am 29. September dieses Jahres stattfinden werden; an dem Tag, an dem die Jahresfeier von Rosh Haschana stattfindet, das auch als Posaunenfest bekannt ist. Kann das wahr sein?

Obwohl der 28.-29. September in diesem Jahr als Datum für Rosh Haschana festgelegt wurde, und obwohl die Entrückung an jedem Tag stattfinden könnte, so kann jedoch Offenbarung 12 definitiv nicht am 29. September oder an irgendeinem anderen Tag in diesem Jahr, oder dem nächsten oder übernächsten Jahr stattfinden. Und hier ist der Grund dafür.

Monday, August 29, 2011

Wem gehört das Land Israel?

(Geschrieben von David Reagan)
Die Antwort ist sehr einfach. Gott hat das Land Israel Abraham (1. Mose 17:8) und seinen Nachkommen durch Isaak (1. Mose 26:2-5) und Jakob (1. Mose 28:1-4,13-14) gegeben.

Das bedeutet, dass das Land den Nachkommen von Jakob gehört, dessen Name in Israel geändert wurde. Mit anderen Worten gehört das Land den Kindern von Israel, die im Neuen Testament als Juden bezeichnet werden (1. Mose 1:16).

Einige widersprechen dieser Behauptung sofort, indem sie sagen, dass der abrahamitische Bund entweder durch das Kreuz oder den Ungehorsam der Juden annulliert wurde. Aber die Bibel lehrt deutlich, dass der abrahamitische Bund ein ewiger Bund ist, der immer noch Gültigkeit hat (1. Mose 17:7; 1. Chronik 16:17-18; Psalm 105:8-11; Römer 9:4).

Wednesday, August 17, 2011

Eine unbezahlbare Stadt

(Geschrieben von Joseph Chambers)
Diese Erde ist eine wunderschöne Schöpfung. Menschen haben Städte, Parks, Gebäude und Schulen gebaut, die Wunder der Technologie und der Pracht sind. Die natürliche Pracht dieser Erde ist überwältigend. Diese Erde hat jedoch nie die Schönheit gesehen, die wir einmal sehen werden. Das altertümliche Babylon war als eines der Weltwunder bekannt. Streitwagen rasten um die Stadtmauern und der grosse Euphrat floss unter ihrer gewaltigen Stärke hindurch. Wenn aber das Neue Jerusalem aus dem Himmel herabkommt, wird ihre strahlende Schönheit die Welt überwältigen. Noch nie zuvor hat diese Welt so etwas Herrliches und Grosses gesehen. Die Strassen aus Gold werden der Gewöhnlichste von allen Reichtümern sein. Diese Stadt wird in der Tat der Himmel auf Erden sein.

Monday, May 23, 2011

Sollten Christen Israel unterstützen?

(Geschrieben von Randall Price)
Jesus, unser Heiland, kam ins Land Israel und bezahlte den Preis für unsere Sünden. Das jüdische Volk aber lehnte Ihn ab. Und aus diesem Grund fragen sich heute viele Christen, ob es richtig sei, Israel zu unterstützen. Was aber sagt die Bibel dazu?

Israel ist ein Beweis für die Wahrhaftigkeit der Verheissungen Gottes. Und das erinnert uns daran, dass das Wort Gottes auch von Israel gekommen ist und uns durch Israeliten gebracht wurde. Die Bibel zeigt uns, dass das Christentum jüdische Wurzeln hat. Jesus war Jude, die Apostel waren Juden und die Autoren des Neuen Testaments waren Juden. Die ersten Gemeinden selbst bestanden auch aus Juden und wir lesen in der Heiligen Schrift: «… die Israeliten sind, deren die Sohnschaft ist und die Herrlichkeit und die Bündnisse und die Gesetzgebung und der Dienst und die Verheissungen, deren die Väter sind und aus denen dem Fleisch nach der Christus ist …» (Röm 9,4-5). Daraus resultiert: Wenn Israel am Anfang des Christentums derart bedeutungsvoll war, hat das Christentum gegenüber Israel auch eine Verantwortung: «Denn wenn die Nationen ihrer (= Israels) geistlichen (Güter) teilhaftig geworden sind, so sind sie verpflichtet, ihnen auch in den leiblichen zu dienen» (Röm 15,27). Die Frage ist also: Wenn wir in Israels Schuld stehen, sollten wir es dann nicht auch unterstützen? Die Antwort ist einfach und lässt sich folgendermassen gliedern:

Friday, May 20, 2011

Der Islamische Antichrist

Um die derzeitigen erschütternden Nachrichten richtig einzuordnen, ist es unerlässlich, die islamische Endzeitprophetie im Vergleich zur biblischen Prophetie richtig zu verstehen. Dazu machen wir (Maria Sander, Peter Voigt und Dagmar Schubert) uns die Mühe, das Buch „The Islamic Antichrist“ von Joel Richardson zu übersetzen.

Wir werden den Teil an Übersetzung, den wir bereits fertig gestellt haben, kapitelweise veröffentlichen, so dass jeder Leser diese WICHTIGEN INFORMATIONEN portionsweise lesen und verinnerlichen kann. Das Wissen darüber ist UNERLÄSSLICH, um einen Einblick und ein tiefgründiges Verständnis für die derzeitigen Ereignisse zu bekommen.

Bitte drücken sie auf   Die Endzeit Reporter   um die Buchübersetzung "Der Islamische Antichrist" zu lesen. Suchen Sie nach "Der Islamische Antichrist".  Ich kann Ihnen dieses Buch nur empfehlen und hoffe, dass es Ihnen die Augen öffnet, damit Sie erkennen was in der Welt passiert.

Thursday, May 19, 2011

Israel ein bedeutender Öl-Exporteur?

(Geschrieben von Todd Strandberg)
Viele Jahre lang wurde von der Möglichkeit reicher Ölvorkommen in Israel gesprochen. Seit der Gründung des jüdischen Staates gibt es Bemühungen, Christen dazu zu bewegen, in Öl-Bohrungsprojekte zu investieren. Bisher hat man noch keine bedeutende Menge Öl aus Israels Boden extrahieren können.

Einige Christen behaupten, dass die Prophetien darauf hinweisen, dass Ölreichtum zu den Juden kommen wird. Sie verweisen auf den Wunsch, dass Israels Ölreichtum der Auslöser für die Gog/Magog-Invasion ist. Die Prophetien im Buch Hesekiel geben keinen Hinweis darauf, dass Öl der Grund für den Angriff sein könnte.

Wednesday, April 27, 2011

Eine Religion der Sünden-kranken Menschen

(Geschrieben von Todd Strandberg)
Das Erdbeben in Japan war ein solch gewaltiges Nachrichtenereignis, dass es völlig die Schlagzeilen beherrschte. Aber eine Begebenheit aus Israel verdient unsere Aufmerksamkeit.

In der israelischen Siedlung Itamar wurden fünf Mitglieder der Familie Fogel in ihrem Haus ermordet. Unter den Opfern waren drei Kinder, einen Monat, drei Jahre und elf Jahre alt. Der Elfjährige wurde getötet, während er im Bett lag und las. Allen drei Kindern wurde der Hals aufgeschlitzt. Ihre Mutter wurde erstochen, als sie aus dem Badezimmer kam, und es gibt Hinweise darauf, dass sie mit dem Angreifer kämpfte.

Das Massaker wurde sehr wahrscheinlich von palästinensischen Terroristen verübt. Trotz der abscheulichen Art des Verbrechens wetteifern zwei Gruppen von Palästinensern darum, sich zu den Morden zu bekennen.

Ganz offensichtlich ist in den Köpfen dieser Leute eine Form des Wahnsinns am Wirken. Als Antwort auf die Morde gingen am Samstag Einwohner von Gaza aus der südlich gelegenen Stadt Rafah auf die Strassen, um den Terroranschlag zu feiern. Am Montag zeigte die Hamas ihre Freude durch das Verteilen von Süssigkeiten und Gebäck.

Ein Einwohner von Gaza sagte, die Freude „sei eine natürliche Antwort auf den Schaden, den die Siedler den palästinensischen Einwohnern der West Bank zufügen.“

Das Verehren von Menschen, die böse Taten begehen, ist ein Bestandteil der palästinensischen Kultur. Der Schulweg eines Kindes führt heutzutage entlang einer Strasse, die nach dem Terroristen Abu Jihad benannt wurde. Dieser plante die Entführung eines Busses, bei der 37 Menschen ihr Leben verloren. Weiter verbringen sie ihren Tag in einer Schule, die nach dem Hamas-Gründer Ahmad Yassin benannt wurde, spielen am Nachmittag Fussball in einem Wettkampf zu Ehren des Terroristen Abd Al-Basset Odeh, der 31 Menschen umgebracht hat und lassen den Tag in einem Jugendzentrum ausklingen, das nach Abu Iyad, der für den Mord an 11 israelischen Olympia-Athleten in München verantwortlich ist, benannt wurde.