Sind Sie mit Ihrem Leben zufrieden oder sind Dinge geschehen, die Sie am liebsten rückgängig machen möchten? Wünschen Sie sich insgeheim gar einen Neuanfang? Vielleicht haben Sie mit dieser Sehnsucht im Herzen schon vieles ausprobiert, sich immer wieder in neue Abenteuer gestürzt. Und da ist noch etwas anderes tief in Ihrem Innersten: Eine berechtigte Angst vor der Zukunft. Wie soll es weitergehen? Es sieht alles so düster aus. Wie werde ich mit meinem zunehmenden Alter zurechtkommen? Und nicht zuletzt: Was wird nach dem Tod sein? Ist dann alles zu Ende oder geht es weiter? Und wenn es weitergeht, wie geht es dann weiter?
Seit dem Sündenfall von Adam und Eva beherrscht die Angst den Menschen. Irgendjemand hat die Angst einmal als Signal, als Alarmzeichen für eine Störung der Verbindung mit Gott bezeichnet. Angst kann auch Ausdruck eines schlechten Gewissens sein, das auf unsere Schuld hinweist, die wir vor Gott haben. Keine Religion, keine Weltanschauung, keine Ideologie und keine Gesellschaftsordnung kann uns diese Schuld und damit auch die Angst nehmen. Die Bibel sagt: «Drangsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute tut, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen» (Röm 2,9-10).
Seit dem Sündenfall von Adam und Eva beherrscht die Angst den Menschen. Irgendjemand hat die Angst einmal als Signal, als Alarmzeichen für eine Störung der Verbindung mit Gott bezeichnet. Angst kann auch Ausdruck eines schlechten Gewissens sein, das auf unsere Schuld hinweist, die wir vor Gott haben. Keine Religion, keine Weltanschauung, keine Ideologie und keine Gesellschaftsordnung kann uns diese Schuld und damit auch die Angst nehmen. Die Bibel sagt: «Drangsal und Angst über jede Menschenseele, die das Böse vollbringt, zuerst über den Juden, dann auch über den Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Friede jedem, der das Gute tut, zuerst dem Juden, dann auch dem Griechen» (Röm 2,9-10).
Wer Jesus sein ganzes Vertrauen schenkt, wird nicht nur von seiner Schuld befreit, sondern auch von seinem schlechten Gewissen und seiner tief sitzenden Angst, denn er bekommt Frieden mit Gott: «Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus» (Röm 5,1). Solch ein Mensch weiss sich in allen Stürmen des Lebens im Herrn geborgen.
Glauben Sie, dass die Bibel Gottes Wort ist? Oder wenden Sie ein, es sei schon so viel darüber geredet worden und jeder sage etwas anderes, dass Sie gar nicht daran glauben könnten? Ich hoffe inständig, dass Sie sich nicht hinter einem solchen Argument verstecken!
Eine Minute nach dem Tod wird ein Mensch überrascht feststellen, dass er immer noch existiert. Und dann muss er sich vor Gott verantworten, der ihn fragen wird: «Warum hast du Mir denn nicht geglaubt?» Würden Sie dann antworten: «Ach, ich hörte so Verschiedenes. Ich sah einen Film, der zu beweisen schien, dass es keinen Schöpfer gibt, sondern dass alles durch Zufall entstanden ist.» Oder: «Ich las in einem Buch, dass Jesus gar nicht auferstanden sei, dass das, was in der Bibel stehe, gar nicht wahr sei. Die Verfasser erklärten, sie hätten das genau recherchiert. Das habe ich dann halt geglaubt. Ich dachte, die müssten es doch wissen.»
Gott wird solche Ausreden nicht gelten lassen, sondern Rechenschaft fordern: «Ah, Du konntest lesen? Ich habe Mich den Menschenkindern durch Mein Wort offenbart. Warum hast du dann Mein Wort nicht gelesen und geglaubt? Dort steht alles über Mich und Meinen Heilsplan für euch Menschen. Du hättest prüfen können, ob es die Wahrheit ist. Aber du hast lieber jenen geglaubt, die Mich infrage stellten. Du bist dem Teufel auf den Leim gekrochen! Mein Wort hätte jeder Prüfung standgehalten. Es gab auch genügend christliche Bücher, biblische Auslegungen und Hinweise, die dies bestätigten. Glaubtest du denn nicht, dass Ich, der Ich Gott bin, Mich zuverlässig bezeugen und auch über Mein Wort wachen konnte, damit es nicht verfälscht wird? Über Jahrtausende hinweg blieben Meine Worte erhalten und der rote Faden in Meinem Wort blieb unübersehbar. Ich habe es euch einfach gemacht und Martin Luther dazu berufen, die Bibel in eure Sprache zu übersetzen, und Ich liess kurz zuvor die Buchdruckerkunst erfinden, damit Mein Wort schnelle Verbreitung finden konnte. Und mittlerweile konntet Ihr Mein Wort fast an jeder Strassenecke bekommen und euch über Mich informieren.»
Sie, lieber Leser, leben noch. Das ist Ihre Chance! Denn wenn Sie sich eingestehen müssen, dass Gott so oder ähnlich mit Ihnen reden würde, dann haben Sie jetzt noch die Möglichkeit, umzukehren und sich dem Herrn zuzuwenden.
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